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Irgendwie typisch deutsch. Mal belebt, mal steril, begrünt oder verlassen, einladend oder abstossend, mal opulent und künstlerisch wertvoll, dann wieder gesichtslos und hässlich (mehr …)

Irgendwie typisch deutsch. Mal belebt, mal steril, begrünt oder verlassen, einladend oder abstossend, mal opulent und künstlerisch wertvoll, dann wieder gesichtslos und hässlich (mehr …)

2018 waren ich mit Ben 14 Tage zu Fuss in Schweden unterwegs. Weite Landschaften, freundliche Bewohner, flächendeckende LTE-Abdeckung, kurz: ein Traum!  (mehr …)

Beruflich in Amsterdam, noch ein paar Tage zusammen mit Christiane die Stadt zu Fuss erkundet. Die Grachten entlang bis zum Hafen, Schaufenster, Nebenstrassen, Einkaufsmeilen – zu den Museen und Ausstellungen (siehe Laufende Ermittlungen 1o und Laufende Ermittlungen 11). Ein Erlebnis. (mehr …)

Umstritten, ob er einer der ersten Einwohner oder einer der ersten Touristen war: der legendäre Homo Heidelbergensis, am 21. Oktober 1907 von dem Leimener Tagelöhner Daniel Hartmann (siehe Bild links) beim Sandschippen in einer Sandgrube der Gemeinde Mauer gefunden und 1908 von Otto Schoetensack korrekt als „präneandertaloid“ beschrieben (mehr …)

Im Heidelberger Hinterland liegt eine der ältesten christianisierten Gegenden Europas, der Odenwald. (mehr …)

Heidelberger müssen nicht unbedingt in Heidelberg geboren sein, wir lassen da mit uns reden. Wie mit Sebastian Münster (mehr …)

„Ich sah Heidelberg an einem völlig klaren Morgen, der durch eine angenehme Luft zugleich kühl und erquicklich war. Die Stadt in ihrer Lage und mit ihrer ganzen Umgebung hat, man darf sagen etwas Ideales (mehr …)

Die Farbenlehre. Von Zeitgenossen unverstanden und verspottet, lag dem Geheimrat mehr am Herzen als all seine Dramen, Bühnenstücke und Texte zusammen. (mehr …)

Kleine Farbenlehre

1827 entdeckte der englische Physiker Thomas Young, dass sich durch die Mischung der Spektralfarben Rot, Grün und Blauviolett (RGB) die Sekundärfarben Orange, Grün und Violett mischen lassen (mehr …)

Der Hitzewelle entflohen und mich spontan für drei Tage im Odenwald entschieden. Im tropischen Tannenwald übernachtet, Temperatur deutlich über Körperwärme, gerade den obligatorischen Morgenkaffee gekocht und tatsächlich zwei LTE-Balken am Waldrand entdeckt! Gleich neben zwei gemütlichen Stühlen, die ein weitsichtiger Zeitgenosse hier aufgestellt hat: Danke! Und was hilft sonst noch gegen solche Temperaturen? Blau und grün!

Der Roberner See. Meist mit Fischreiher, den ersten Nilgänsen (Cave!), bisweilen einem Biber und einer Reihe von Wasserschildkröten.

Erfrischung pur und unvergleichlich: Der geliebte Brunnen am Roberner See. Aus dem hab ich schon vor 60 Jahren getrunken.

Das Apfelbaum-Menetekel in jedem Herbst: Vergessene Apfelbäume, wertvolle alte Sorten, aber der Boden kreisrund mit Fallobst bedeckt. Keiner scheint mehr zu mosten, aber hier ist vom Gegenteil die Rede, empfehlenswerte Lektüre über den Odenwälder Apfel als Kulturgut.

Sandsteinsockel, Keller und Fachwerk. Meist um die Jahrhundertwende gebaut, boten die traditionellen Bauernhäuser Schutz für Mensch und Vieh. Doch mit der kleinbäuerlichem Landwirtschaft verschwanden sie, wurden abgerissen, mit Ethernit neu eingekleidet oder umgebaut. Der Rest ist Geschichte.

Versteckt, abseits des Weges: Kleiner Waldaltar, vielleicht von einer alten Bauersfrau, vielleicht von Roma oder Sinti. Wer weiss das schon?

Erfrischung pur und unvergleichlich: Aus diesem Brunnen hab ich schon vor 60 Jahren getrunken.

HD, Haspelgasse: Was geschieht hier eigentlich, wenn wir nicht hinschauen? Führen die Figuren ein zweites und geheimes Leben? (mehr …)

Wie wär´s mit einer kleinen Zeitreise (oder Wanderung) durch den Hutzelwald, den Sau- und Überzwerch, oder vom Biersieder zum Kaiserfranzweg? (mehr …)